Täglich setzen sich zahlreiche Menschen mit großer Hingabe für mehr Inklusion und den Abbau von Barrieren ein – oft ohne große Aufmerksamkeit.
Mit ihrer Kampagne unter dem Leitsatz „Mit uns, nicht für uns“ setzt der Fachbereich Chancengleichheit der Vorarlberger Landesregierung auch in diesem Jahr ein starkes Zeichen.
Ziel ist es, die Alltagsheld:innen im Bereich inklusiver Arbeitssettings zu würdigen. All jene, die sich für eine offene und inklusive Arbeitswelt engagieren, sollen in den Fokus gerückt werden.
Dabei stehen insbesondere integrative Arbeitsplätze im Mittelpunkt.
Nachdem die Aktion im vergangenen Jahr großen Zuspruch erhielt, liegt der Schwerpunkt im Jahr 2025 auf dem Thema „inklusive Arbeit".
Gesucht werden die stillen Held:innen des Alltags – Menschen, die mit kleinen Gesten oder großen Taten dazu beitragen, eine inklusivere Arbeitswelt zu schaffen.
„Teilen Sie mit uns, wer in Ihrem Umfeld für eine vielfältige Gesellschaft einsteht und den Zugang zum Arbeitsleben sowie den Arbeitsalltag offener gestaltet. Lassen Sie uns diesen engagierten Menschen gemeinsam die Anerkennung schenken, die sie verdienen“, ruft Landesrätin Martina Rüscher zur Teilnahme auf.
„Land holt inklusive Arbeitsmodelle vor den Vorhang“
Mitmachen bis 15. Juni 2025
Überall gibt es Menschen, die tagtäglich zeigen, dass Inklusion im beruflichen Umfeld mehr als nur ein Wort ist – sie ist eine Haltung.
Kennen Sie jemanden, der oder die sich für die andere am Arbeitsplatz einsetzt?
Jemanden, der oder die Hindernisse überwindet und Brücken baut, der oder die Zugang zu Arbeitsplätzen schafft oder das Arbeitsumfeld bunt gestaltet?
Dann erzählen Sie uns bis zum 15. Juni 2025 in einem kurzen Text, warum diese Person ein:e wahre:r Inklusionsheld:in des Alltags ist!
Die Teilnahme erfolgt über folgende Webseite: Nominierung | Inklusionsheld:innen 2025 gesucht!
Alle weiteren Informationen dazu erhalten Sie HIER.