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Monitoring-Ausschuss - Aufruf: Wir suchen Hürden und Hilfen beim Aufwachsen mit Behinderungen

Wir bitten Menschen mit Behinderungen allen Alters uns ihre erlebten Hürden und Hilfen beim Aufwachsen zu schicken.

Welche Hürden oder Hilfen gab es zum Beispiel in:

  • Schule und Ausbildung
  • Freizeit
  • Familie
  • Freundschaften
  • Liebe und Partnerschaft
  • Arbeit
  • Studium

Bis 30.11. können die Beiträge eingereicht werden.

Kinder und Jugendliche mit Behinderungen stoßen in Österreich noch immer auf zahlreiche Barrieren.
Ein selbstbestimmtes Aufwachsen wird durch fehlende inklusive Bildung, unzureichende Gesundheitsversorgung und mangelnde soziale Absicherung erschwert.
Welche Hürden erlebt man als Person mit Behinderungen beim Aufwachsen? Welche Hilfen waren (nicht) da?

Alle Informationen dazu finden Sie HIER.

Das greifen wir 2025 im Rahmen unserer Öffentlichen Sitzung am 13. Oktober 2025 in Graz auf und setzen die persönlichen Erfahrungen von Menschen mit Behinderungen in den Fokus.

Mögliche Formate

  • Text: bis zu 500 Zeichen inklusive Leerzeichen (gerne auch in Einfacher oder Leichter Sprache)
  • Video: bis zu 7 Minuten (auf WhatsApp oder Signal schicken)
  • Sprachnachricht: bis zu 7 Minuten (auf WhatsApp oder Signal schicken)

Bitte das aktuelle Alter dazuschreiben. Wer möchte, kann weitere Informationen zur Person ergänzen, z.B. Name, Wohnort, Geschlecht.

Anonym einreichen
Wer seine Erfahrung lieber anonym teilen möchte, kann das bei der Einsendung dazuschreiben oder direkt den Fragebogen ausfüllen:
zum anonymen Fragebogen.

Veröffentlichung
Was passiert damit? Wir möchten eure Erfahrungen sichtbar machen: Auf der Website des Monitoringausschuss

Fragen und Einreichung:
Eva Rottensteiner
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Tel: +43 670 657 83 67

MonitoringAusschuss.at